Die Saltinaschlucht

Ein Erlebnis der

besonderen Art.


Riesige Eiszapfen
reichen von den
überhängenden
Felswänden bis
in die Saltina

Impressionen einer

Winterwanderung

ins «Gringji», wie

die Saltinaschlucht

in Brig genannt wird


Diese mächtige Schlucht musste Stockalper umgehen. Er tat dies mit dem Aufsteig in den Schallberg und dem anschliessenden Abstieg in den Gantergrund....


Die senkrechten Felsen sind teilweisemit Eiswänden überdeckt
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Eine der schmalsten Stellen der Schlucht.
Knapp 10 m misst hier die Distanz zwischen den
Felswänden die beidseitig ca. 250m senkrecht in die
Höhe ragen. (Als Grössenvergleich betrachten Sie den
Mann am linken unteren Bildrand)

Fels, Eis und Wasser lassen wunderschöne
Winterbilder entstehen.

 

Der Gang in die hintere Saltinaschlucht ist nicht jedermanns Sache. Spätestens bei den alten Fassungen der Wasserleitungen «Gliseri» und «Brigeri» endet der Fussweg. Hier beginnt die eigentliche Schlucht mit den senkrecht abfallenden Felswänden. Wer weiter gehen will muss mit nassen Füssen rechnen. Die Saltina füllt an einigen Stellen die Schlucht aus. Vor dem Durchgang in den Gantergrund hat es Stellen die dem Wanderer einiges an Geschicklichkeit abverlangen. So imposant die Wanderung auch sein mag, denken Sie an Ihre Sicherheit!
Wenn an den Felswänden Eis hängt ist Vorsicht geboten! Die Schlucht nie bei Gewitter oder starkem Regen begehen! Der Wasserstand kann sehr rasch steigen. Warnungen des Elektrizitätswerks beachten.

Die Wanderzeit von Brig bis zum Beginn der eigentlichen Schlucht beträgt ca. 45 Min.

 

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Dem aufmerksamen Beobachter bieten sich faszinerende Bilder.